HWS-Syndrom

 Symptome & Therapie

Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Nackenschmerzen sind sehr häufig auftretende Beschwerden. Diese Probleme können häufig von der Halswirbelsäule ausgehen – man spricht hier vom HWS Syndrom. Es handelt sich dabei um eine Reizung und Funktionsstörung der Wirbel im Halsbereich, die unabhängig von Alter und Geschlecht auftreten und bis in Rücken, Schulter und Arme ausstrahlen und sogar Lähmungserscheinungen mit sich bringen kann. Ursache sind oft Fehlhaltungen, Überlastungen oder Verletzungen. Diese führen zu Verspannungen, eingeschränkter Beweglichkeit, Entzündungen und Schmerzen. Erfahren Sie hier mehr über Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten bei einem HWS-Syndrom und darüber, wie eine Stoßwellentherapie helfen kann, die Beschwerden zu lindern.

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Das Wichtigste kurz zusammengefasst

  • Ein HWS-Syndrom kann erfolgreich mit einer Stoßwellentherapie behandelt werden.
  • Die Stoßwellen können dabei durch die gezielte Ansprache von Triggerpunkten Schmerzen mindern und zur Muskelentspannung beitragen.
  • Das Gewebe wird außerdem durch die Stoßwellenbehandlung besser durchblutet, Entzündungen gehen so zurück und die Heilung wird eingeleitet.
  • Physiotherapie, Akupunktur, Injektionen und spezielle Übungen können die Behandlung unterstützen.

Definition HWS-Syndrom

Ein HWS-Syndrom, auch Zervikalsyndrom oder Halswirbelsäulensyndrom genannt, bezeichnet Beschwerden im Bereich von Halswirbelsäule und Nacken, die in die Schultern, die Arme und den Kopf ausstrahlen können. Häufig kommt es dabei zu Verspannungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel.

 

Ursachen für das HWS-Syndrom

Ursache für ein HWS-Syndrom ist oft eine Reizung oder Schädigung im Bereich der Halswirbelsäule, also im Bereich der Wirbel C1 – C7. Begünstigt werden die Beschwerden meist durch Fehl- oder Zwangshaltungen am Arbeitsplatz, z.B. bei Bildschirmarbeit und auch durch anderweitige oder gar psychische Belastungen, die Nackenschmerzen und Verspannungen auslösen können. Je nach Ursache wird in funktionelle (Verspannungen durch Fehlhaltungen o.ä.), degenerative (Verschleiß) oder posttraumatische (Unfälle & Verletzungen) Erscheinungsformen unterschieden. 

 

Schaubild HWS-Syndrom

Das HWS-Syndrom hat seinen Ursprung in den sieben Halswirbeln C1 – C7.

Unterschied HWS-Syndrom und Schleudertrauma (HWS-Distorsion)

Nach einem Autounfall kommt es oft zu Beschwerden, die verkürzt mit “HWS” bezeichnet werden. Es handelt sich hier jedoch nicht um das klassische HWS-Syndrom, sondern um eine Unterform, die sogenannte HWS-Distorsion, auch bekannt als Schleudertrauma. Kennzeichen sind starke Kopf- und Nackenschmerzen, die innerhalb von drei Tagen nach einem Unfall auftreten und insgesamt bis zu acht Wochen anhalten können.

Symptome beim HWS-Syndrom

Ein HWS Syndrom kann diverse Symptome im Bereich Kopf-Nacken-Hals-Schulter auslösen, die hier beschrieben werden:

 

HWS-Syndrom und Schwindel

Viele Menschen klagen über Schwindelgefühle. Oft ist es schwierig, die Ursachen für dieses Symptom herauszufinden. Leider wird ein HWS-Syndrom nicht immer in Betracht gezogen, dabei sind Funktionsstörungen im Bereich der Halswirbelsäule häufig Grund für Schwindel oder auch für Tinnitus. Sobald andere Ursachen (wie z.B. Störungen des Gleichgewichtsorgans, Gefäßprobleme oder Tumore) ausgeschlossen worden sind, sollte auf jeden Fall eine Untersuchung hinsichtlich eines HWS-Syndroms erfolgen.

 

HWS-Syndrom und Übelkeit

Ein HWS-Syndrom kann neben Schwindel, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Nacken- und Kopfbereich auch zu Übelkeit führen. Falls also die üblichen Ursachen für häufige Übelkeit ausgeschlossen werden können, sollte ein HWS-Syndrom als Ursache in Betracht gezogen werden.

 

Kopfschmerzen und migräneartige Schmerzen durch HWS-Syndrom

Kopfschmerzen als Symptom des HSW-Syndroms

Das HSW-Syndrom kann Kopfschmerzen als Folge haben.

Besonders häufig treten Kopf- und Nackenschmerzen sowie migräneartige Symptome bei einer HWS-Funktionsstörung auf. Die Muskeln im Halswirbelbereich sind meist verspannt und das empfindliche Gleichgewicht aus Muskeln, Knochen und Nerven funktioniert nicht mehr einwandfrei. Dies führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Kommt es zu einer Schmerzausstrahlung entlang der Nervenbahnen zum Kopf, spricht man hier auch von einer Zervikalneuralgie.

 

Verspannungen, Nackenschmerzen & Schulterschmerzen beim HWS-Syndrom

Verspannungen im Halswirbelbereich führen oft zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen, die vom Nacken aus bis in Schulter, Rücken und Arme ausstrahlen können. Daher sollte bei der Suche nach den Ursachen von z.B. Rückenschmerzen immer überprüft werden, ob ein HWS-Syndrom vorliegt.

 

Taubheitsgefühle & Kribbeln beim HWS-Syndrom

Funktionsbeeinträchtigungen in der Halswirbelsäule können sich neben Schmerzen im Nacken, Kopf- und Schulterbereich auch in Form von Taubheitsgefühlen oder Kribbeln, z.B. an Armen und Händen, bemerkbar machen. Daher sollte bei derartigen Symptomen unbedingt immer daran gedacht werden, dass es sich um Auswirkungen eines HWS-Syndroms handeln könnte.

Diagnose beim HWS-Syndrom

Diagnose bei HSW-Syndrom

Die Diagnose des HSW-Syndroms kann auf unterschiedliche Arten erfolgen.

Eine umfassende Diagnose ist wichtig, damit die richtige Therapie eingeleitet und gleichzeitig andere Erkrankungen ausgeschlossen werden können. Dazu wird der Arzt eine gründliche Untersuchung vornehmen und die Funktionalität und Beweglichkeit von Wirbelsäule, Armen und Rücken prüfen. Daneben werden Verspannungen und Verhärtungen an den Muskeln sowie Kraft und Reflexe an den Armen getestet. Ergänzend wird bei einigen Fragestellungen eine Röntgenaufnahme erstellt, in manchen Fällen ist auch ein MRT notwendig.

Behandlung HWS-Syndrom

Es stehen diverse erfolgversprechende Behandlungsmethoden zur Verfügung, um die Einschränkungen durch ein HWS-Syndrom zu lindern:

 

Stoßwellentherapie bei HWS-Syndrom

Die Behandlung mit Stoßwellen hat sich bei HWS-Syndrom als erfolgversprechende Therapie bewährt.

 

Was bedeutet Stoßwellentherapie?

Bei Stoßwellen handelt es sich um energiereiche, akustisch-mechanische Wellen, die mit Hilfe eines Gerätes mit Schallkopf von außen auf den Körper übertragen werden. Da die Behandlung nicht-invasiv erfolgt, wird diese Therapieform auch ESWT (extrakorporale Stoßwellentherapie) genannt.

 

Wie wirkt die Stoßwellentherapie bei HWS-Syndrom?

Stoßwellen bei dem HSW-Syndrom

Die Stoßwellentherapie regt die körpereigene Selbstheilung an und bildet eine erfolgversprechende Behandlung.

Die Energie der Stoßwellen kann Gewebe und Weichteile durchdringen, ohne diese zu zerstören. Die Durchblutung im behandelten Bereich wird durch die Behandlung erhöht und chronisch überlastete Muskulatur entspannt. Durch gezielte Ansprache von Triggerpunkten können Verhärtungen und Schmerzpunkte aufgelöst werden. Die körpereigene Selbstheilung wird dadurch angeregt.

 

Wie lange dauert die Behandlung mit Stoßwellen bei HWS-Syndrom?

Meist stellen sich schon nach der ersten Behandlung mit Stoßwellen Verbesserungen ein. Insgesamt sind ca. 3 – 5 Sitzungen (1x pro Woche) sinnvoll, um auch langfristig von Muskelentspannung und Schmerzlinderung profitieren zu können. Eine Sitzung dauert meist zwischen 10 und 20 Minuten und wird oft noch durch weitere Behandlungsmethoden ergänzt.

 

Manuelle Therapie & Osteopathie bei HWS-Syndrom

Die manuelle Therapie ist ein Teilgebiet der Physiotherapie. Die Hände des Therapeuten spielen hier eine entscheidende Rolle, da die Behandlung zu großen Teilen aus Massage, Dehnung und Druck besteht, mit deren Hilfe vorhandene Blockaden gelöst und verspannte Muskeln und Sehnen gedehnt werden können.
Eine darüber hinausgehende osteopathische Behandlung kann notwendig werden, wenn die vorherigen Therapien nicht ausreichen und tiefergehende Zusammenhänge zwischen Bewegungsapparat und Organsystem erkannt und ganzheitlich behandelt werden sollen.

 

Übungen beim HWS-Syndrom 

Durch gezielte Übungen, die auch ein Physiotherapeut aufzeigen kann, können die Beschwerden eines HWS-Syndroms gelindert werden. Beispiele für einfache Übungen, die Sie leicht Zuhause durchführen können, finden Sie hier:

 

HWS-Syndrom: Mobilisiere und stabilisiere Deine Halswirbelsäule mit diesen 3 Übungen

 

Injektionen und Operation bei HWS

Operation beim HSW-Syndrom

Auch eine Operation beim HSW-Syndrom ist möglich, allerdings meist die letzte Wahl möglicher Behandlungen.

Falls die Beschwerden eines HWS-Syndroms zu groß werden und die bisherigen Therapien keine Linderung brachten, kann eine Injektionstherapie indiziert sein. Hierbei unterscheidet man zwischen Injektionen an die Wirbelgelenke und Injektionen direkt an die Nerven, die aus dem Spinalkanal austreten. Dies erfolgt oft unter Röntgen- oder CT-Kontrolle. Sollte diese Therapie ebenfalls nicht ausreichend sein und sogar mittel- bis hochgradige Lähmungserscheinungen in Armen und Beinen auftreten, kann eine Operation die richtige Lösung sein. Meist wird diese bei zervikalen Bandscheibenvorfällen notwendig. Lassen Sie sich diesbezüglich unbedingt umfassend vom Facharzt beraten und nutzen Sie vorher die angebotenen konservativen Therapien, um eine Operation möglichst zu vermeiden.

HWS-Syndrom – Erfahrungsberichte 

Die Symptome bei einem HWS-Syndrom sind vielfältig und genauso individuell verläuft die Erkrankung.

 

Verlauf der Erkrankung

Je nach Ursache kann sich der Verlauf der Erkrankung unterschiedlich entwickeln. So kann der Beginn oft symptomfrei sein, selbst beim Schleudertrauma können die Schmerzen erst nach einigen Tagen auftreten. Falls es sich um eine degenerative Form des HWS-Syndrom handelt, zeigen sich die Verschleißerscheinungen durch Alter oder Über- und Fehlbelastungen mit der Zeit immer stärker. Falls funktionelle Störungen vorliegen, wie zum Beispiel Entzündungen und Verhärtungen, treten die Beschwerden meist recht intensiv auf und können neben Schmerzen auch Lähmungserscheinungen verursachen.
Lassen Sie daher unbedingt frühzeitig eine Diagnose erstellen, damit mit Hilfe der richtigen Behandlung die Einschränkungen und Beschwerden reduziert werden können.

 

Dauer HWS – Syndrom

Je nachdem, welche Ursache den Symptomen zugrunde liegt, unterscheidet sich die Dauer der Beschwerden. Während nach Unfällen mit einem Schleudertrauma (HWS-Distorsion) die Beschwerden oft nur wenige Tage bis einige Wochen anhalten, sieht dies ganz anders aus, wenn es sich um degenerative oder funktionelle Ursachen handelt und die Beschwerden im Zeitverlauf immer weiter zunehmen und die Beweglichkeit immer weiter abnimmt. Sobald die Einschränkungen chronisch werden und mehr als drei Monate andauern, wird die Lebensqualität stark eingeschränkt. Gehen Sie daher möglichst frühzeitig zum Arzt, lassen Sie die Symptome abklären und starten Sie danach baldmöglichst mit der Behandlung.

 

Positive Erfahrungen bei HWS mit Stoßwellen

Bereits nach der ersten Behandlung mit Stoßwellen berichten betroffene Patienten von einer spürbaren Erleichterung. Die Schmerzen lassen nach und die Beweglichkeit nimmt zu. Damit diese Linderung auch langfristig anhält und die Heilung unterstützt wird, sind in der Regel ca. fünf Behandlungstermine notwendig. 

Lassen Sie sich gerne umfassend beraten zum Therapieverlauf beim HWS-Syndrom.

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Krankschreibung bei HWS-Syndrom

Krankschreibung bei HSW-Syndrom

Je nach Einzelfall entscheidet der Arzt über die Dauer der Krankschreibung bei dem HSW-Syndrom.

Bei einem Schleudertrauma nach einem Unfall, einer sogenannten HWS-Distorsion, wird meist eine Krankschreibung für 1 – 2 Wochen ausgestellt. Bei einem klassischen HWS-Syndrom mit degenerativen oder funktionellen Ursachen gibt es dagegen keine klaren Richtlinien bezüglich Arbeitsunfähigkeit. Abhängig von der Art der Beschwerden und von den individuellen Belastungen im Beruf wird der Arzt entscheiden, ob und wie lange eine Krankschreibung notwendig ist. 

Weitere Therapiemöglichkeiten beim HWS Syndrom

Neben Stoßwellentherapie und manueller Therapie gibt es noch weitere Maßnahmen, die eventuell unterstützend eingeleitet werden können, um die Beschwerden bei einem HWS-Syndrom zu vermindern.

 

Akupunktur

Die Akupunktur, eine Behandlungsmethode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird in den westlichen Ländern vorwiegend zur Schmerztherapie eingesetzt. Bei akuten oder chronischen Schmerzen, wie zum Beispiel im Nacken, ist die Wirkung inzwischen wissenschaftlich belegt.

 

Richtig angelegte Kinesio-Tapes bei HSW-Syndrom

Richtig angelegte Kinesio-Tapes können helfen, die Beschwerden bei einem HWS-Syndrom zu lindern.

Tapes

Kinesio-Tapes können auch an Schulter und Nacken angelegt werden, um Schmerzen zu verringern. Bei Kopfschmerzen sollten die Tapes am besten bis zum Haaransatz hin gelegt werden. Anleitungen zum richtigen Tapen gibt es hier.

 

Schmerzmittel

Bei akuten Schmerzen können entzündungshemmende Medikamente wie Diclofenac oder Ibuprofen helfen, die Beschwerden zu reduzieren. Kopf und Nacken lassen sich so auch wieder besser bewegen. Schmerzmittel sollten jedoch nicht als Dauertherapie, sondern nur ergänzend bei akuten Problemen eingesetzt werden.

 

Wärme & Kälte

Wärme hilft bei Verspannungen der Muskulatur im Bereich der Halswirbelsäule und kann deshalb beim HWS-Syndrom lindernd eingesetzt werden. Bei akuten Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen sollte jedoch eher eine Kälteanwendung erfolgen. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt, welche Anwendung aktuell die Richtige ist.

 

Richtiges Kissen bei HWS-Syndrom

Das richtige Kissen für einen geruhsamen Schlaf zu finden, ist immens wichtig, um die Beschwerden bei einem HWS-Syndrom zu mindern und gleichzeitig neue Beschwerden zu vermeiden. Am besten geeignet ist ein flaches Nackenkissen, das die Halswirbelsäule optimal schützt. Für Rückenschläfer darf das Kissen nicht zu hoch sein. Ein gutes Nackenkissen füllt die Aussparungen im Nackenbereich aus und hebt den Rest des Kopfes leicht an. Lassen Sie sich diesbezüglich unbedingt kompetent im Fachhandel beraten.

Fazit

Ein HWS-Syndrom kann vielfältige Beschwerden im Nacken- und Kopfbereich auslösen, die bis in Schultern, Rücken und Arme ausstrahlen können. Eine umfassende Diagnose ist daher wichtig, um die Ursache der Schmerzen herauszufinden und eine zielgerichtete Behandlung einzuleiten. Stoßwellentherapie kann bei HWS-Syndrom erfolgreich eingesetzt werden und zeigt in der Regel schon nach der ersten Behandlung Wirkung.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin für ein Gespräch, damit wir die Einzelheiten besprechen können.

sandro-meider

Autor: Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie - Sandro Meider

Sandro Meider studierte Humanmedizin an der Universität zu Köln und spezialisierte sich danach auf die Bereiche Orthopädie und Unfallchirurgie. Nach seiner Facharztausbildung und diversen Stationen in Kliniken und Fachpraxen erhielt er 2010 die Anerkennung als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Seit 2011 ist er niedergelassener Arzt an der Facharztklinik LINKS VOM RHEIN in Köln. Sein Spezialgebiet ist die Stoßwellentherapie, die er nutzt, um seinen Patienten nicht-invasiv zu wieder mehr Beweglichkeit und Lebensqualität zu verhelfen. Als Hobbysportler (Tennis, Volleyball, Golf und Ski) weiß er, wie wichtig schmerzfreie Beweglichkeit beim Sport ist.

FAQ

Hilft Stoßwellentherapie bei einem HWS-Syndrom?

Eine Stoßwellentherapie kann Verspannungen und Verhärtungen in den Muskeln auflösen und gleichzeitig für eine bessere Durchblutung und für den Rückgang von Entzündungen sorgen. Die Beweglichkeit wird so verbessert und die Selbstheilung angeregt.

Wie lange dauert eine Stoßwellentherapie bei HWS-Syndrom?

Meist zeigen sich schon nach der ersten Behandlung deutliche Besserungen. Insgesamt sind meist 3 – 5 Termine im Wochenabstand notwendig, um eine langfristige Heilung zu erzielen.

Welche Symptome zeigen sich bei HWS-Syndrom?

Ein HWS-Syndrom äußert sich meist durch Kopf- & Nackenschmerzen, Verspannungen und Bewegungsbeeinträchtigung sowie manchmal auch durch Schwindel und Übelkeit. Die Schmerzen können bis in Schultern, Rücken und Arme ausstrahlen und sogar Lähmungserscheinungen und Tinnitus können durch ein HWS-Syndrom ausgelöst werden.

Kontakt / Online Termin

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